Empfohlener Beitrag

Frühsommertour 2018 - Prolog, Tipps & Fa(h)zit -

Vulkaneifel, Wiesbaden, Winterberg.



Vom 20. Februar bis 25. Februar 2015

Vulkaneifel, Wiesbaden, Winterberg.

Unsere geplante Route sollte uns vom Heimathafen (Aldenhoven, Siersdorf) zum Pulvermaar, dann weiter zum Verwandtenbesuch zu „unseren Dreien“ nach Wiesbaden weiter über Bad Marienberg nach Winterberg und wieder nach Hause führen.

Freitag, 20. Februar 2015, 14.00 UhrVorher das „Womokano“ 2 ½ Stunden gepackt und reisefertig gemacht.
Quer durch die Vulkan Eifel mit dem Ziel: Pulvermaar. Gegen 17.15 Uhr erreicht.Da wir noch keinen „Versorgungseinkauf“ gemacht hatten, ging es zuerst noch einmal zurück nach Daun zum ALDI. (ca. 20 km)
Als wir gegen 19.00 Uhr am SP Pulvermaar ankamen war es dunkel. Ohne Orientierung war es unmöglich die Örtlichkeiten zusehen bzw. zu finden. Wir fuhren weiter nach Lutzerath.
Ankunft gegen 19.30 Uhr
Kilometer: 175
Tipp 1:
Versorgungs-Einkäufe unmittelbar nach Fahrtantritt tätigen!
Tipp 2:
Unbekannte Stellplätze immer im Hellen ansteuern!


21.02.2015
Es sollte zu Jonas, Sabine und Daniel gehen. Wir sollten am nächsten Tag auf Jonas aufpassen (Babysitten). Die Fahrt sollte ohne Autobahn-Nutzung an der Mosel entlang über Koblenz, durch den Taunus nach Wiesbaden führen. Durch diverse „Falscheinstellungen“ am Navi, gelangten wir dann nach St. Goar und setzten dort mit der Fähre über den Rhein. Da wir genug Zeit verloren hatten ging es bis Lorch den Rhein aufwärts, dann durch das Wispertal bis Schlangenbad und weiter bis
Wiesbaden.
Kilometer: 145

Sonntag, 22.02.2015
Am Späten Nachmittag ging es in den Westerwald nach Bad Marienberg
100 Liter Wasser getankt.

Ankunft ca. 17.00 Uhr

Kilometer: 82
23.02.2015
In der Nacht hatte es heftig geschneit!
Vor unserer Abfahrt gingen wir noch im Saunabereich des Marienbad duschen. Durch den Schnee fuhr unserer Sat-Schüssel nicht ganz in ihre Parkposition. (Sollte sich später rächen!) Toilette entsorgt.
Der plötzliche Schneefall führte zu einem Verkehrschaos im Westerwald. Wir entschlossen uns zunächst Richtung Rheintal zu fahren und nach Wetterbesserung und beruhigter Verkehrslage neu zu planen. Als wir in der Nähe von Bad Honnef waren, entschlossen wir uns Richtung Waldbröl zu fahren. Eine plötzlichen Eingebung folgend schlugen wir dann doch den Weg, ohne Autobahn-Nutzung, Richtung Winterberg ein.
Am Abend stellte sich heraus, dass unsere Sat-Anlage stromlos war, also nicht ausfuhr. Jetzt machte sich bezahlt, dass wir eine DVB-T Antenne hatten. Nach einigem „Gefummel“ hatten wir für den Abend dann doch Fernsehen.
Kilometer: 175
24.02.2015
Durch die vorangegangenen Schneefälle empfing uns eine wunderschöne Schneelandschaft. Die Skihänge von Neuasternberg wimmelten von Skifahrern. Davon mindestens 90% Holländer. In Holland ist noch bis zum 1. März Frühlingsferien. Die Möglichkeiten des alpinen Skisports sind in Winterberg vielfältig. Nach unserer Einschätzung mindestens, wenn nicht mehr, wie in Bischofsmais (Bayerischer Wald)
Unser „Sat-Defekt“ wurde durch eine durchgebrannte Sicherung im Steuergerät der Sat-Anlage verursacht.
Neue Sicherung rein! Fertig.

Mittwoch, 25. Februar 2015
ach einem gemütlichen Frühstück und relaxten „Zusammenpacken“ ging es bei strahlendem Sonnenschein gegen 11.00 Uhr nach Hause. Gegen 15.30 Uhr konnten wir das Womokano“ abstellen.Vorher ein Korb Lebensmittel und ein Korb Wäsche ausgeräumt.
Kilometer: 225
Fazit: 802 Km,
ca. 100 Ltr. Diesel (120€),
5 Übernachtungen
Gesamtausgaben: 250,00 €uro/
                                                                                         50,00 €uro p.N.